Hubert und Staller werden Zeuge, wie die konkurrierenden Schweinebauern Ferdinand Mayer und Josef Schmidl streiten. Hubert greift ein und bemerkt nicht, dass es Staller nicht gutzugehen scheint, bis dieser schließlich zusammenbricht. Im Krankenhaus dann die ernüchternde Diagnose für Staller: Er hat stark erhöhte Cholesterinwerte und muss seine Ernährung, sein ganzes Leben umstellen, sonst drohen ihm Herzinfarkt oder Schlaganfall. Staller stürzt in eine tiefe Sinnkrise und stellt sein ganzes Leben infrage. Da wird Schweinebauer Josef Schmidl ermordet. Der Verdacht fällt auf seinen Sohn, da dieser, kurz vor dem Mord, blutverschmiert und betrunken über die Straßen irrt. Doch es stellt sich heraus, dass der Junge Ferdinand Mayers bestes Zuchtschwein im Alkoholrausch umgebracht hat. Der Junge wollte sich an Ferdinand Mayer rächen, der vorher seinen Vater zusammengeschlagen hat. Aber auch Josef Schmidls Frau hat ein Motiv: Hubert findet heraus, dass sie eine Affäre mit Jan Kurtzmann hat, und der ist auch gleichzeitig Stallers Ernährungsberater. Staller gefällt das gar nicht, denn er sieht in dem Mann seine letzte Chance, sein Leben zu ändern. Trotzdem fühlt er Kurtzmann auf den Zahn. Gleichzeitig ermittelt die Gerichtsmedizinerin endlich das Mordinstrument: eine Pfanne. Hubert veranlasst eine Untersuchung von Kurtzmanns Pfannen und tatsächlich, eine davon ist die Tatwaffe. Kurtzmann leugnet aber, den Mord begangen zu haben.